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Lernen von der Diaspora

Neuanfänge in Kunst und Kultur nachhaltig gestalten

Diese Studie untersucht die Situation von in Deutschland neu ankommenden Künstler:innen aus Ländern, in denen die Kunst- und Meinungsfreiheit soweit eingeschränkt ist, dass sie ihre Arbeit nicht mehr länger dort ausüben können, ohne sich in Gefahr zu bringen. Den Ausgangspunkt bilden internationale Schutzprogramme, die gefährdeten Künstler:innen einen temporären Schutz bieten, allerdings nicht unbedingt eine längerfristige Etablierung erleichtern. Welche Möglichkeiten der künstlerischen Weiterarbeit und Vernetzung gibt es in Deutschland? Welche Potentiale bieten dabei Diaspora-Gemeinschaften und diasporische Kulturorganisationen für eine nachhaltige Etablierung in der Kunst- und Kulturbranche? Wie können sie gestärkt werden, um bestehende und neue Angebote für neu Ankommende nachhaltig gestalten zu können und die Wahrung kultureller Rechte und künstlerischer Freiheit zu gewährleisten?

Details

Erscheinungsjahr: 2024
Verfasser:

Lisa Bogerts, Serap Yılmaz-Dreger

Art der Publikation: Dokumentationen und Berichte
Thema: Internationale Kulturbeziehungen, Schutzaufenthalte, Zivilgesellschaft
Auflage: 1
Reihe: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
Art. Nr.: 7103