Die "Umsiedlung" der russischen Kulturszene

Am Beispiel der russischen Migranten im Südkaukasus (Armenien und Georgien)

Diese Studie analysiert den Prozess und die Folgen der Migration von Kulturtätigen aus Russland in den Südkaukasus (insb. Armenien und Georgien) nach dem Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine im Jahr 2022. Die Fallstudie zeigt, wie wichtig das Verständnis der kulturellen Rechte in der internationalen kulturellen Zusammenarbeit sind. Welche kulturellen Akteure und Institutionen sind nach Armenien und Georgien ausgewandert? Wie hat dies die lokale Kulturszene in den jeweiligen Ländern verändert? Welche kulturellen Narrative gibt es und welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich daraus? (Englisch)

Details

Erscheinungsjahr: 2024
Verfasser:

Tigran Amiryan

Art der Publikation: Studien
Thema: Interkultureller Dialog, Migration
Auflage: 1
Seiten: 63
Reihe: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
Art. Nr.: 7100