Case Study of Kenyan Human Rights Defenders
Kenianische Menschenrechtsverteidiger:innen engagieren sich unter anderem für Geschlechteridentität, Frauen- und Kinderrechte oder gegen Korruption. Sie selbst, aber auch ihre Gemeinschaften sind Bedrohungen und Stress ausgesetzt. Eine temporäre Umsiedlung ermöglicht es ihnen, sich zu erholen, ihr Netzwerk zu erweitern und ihre Arbeit fortzusetzen. Welche Auswirkungen haben diese Umsiedlungen auf die Heimatgemeinden von Menschenrechtsverteidiger:innen? Inwieweit profitieren sie von der verbesserten psychosozialen Gesundheit und den neuen Kontakten der Menschenrechtsverteidiger:innen nach ihrer Rückkehr? Welche unrealistischen Erwartungen haben die Heimatgemeinden, z.B. in finanzieller Hinsicht? Wie können sie stärker in den Gesamtprozess einbezogen werden? (Englisch)