Über die Studie
Durch das Anwerbeabkommen mit der Türkei im Jahr 1961 hat sich in Deutschland in vielerlei Hinsicht ein kultureller Wandel vollzogen. Die Studie "Die Ordnung der Vielfalt. Diversitätssensibles Erinnern an das Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und der Türkei" widmet sich unter kulturwissenschaftlichen Aspekten der Geschichte, der Rezeption und der Verwahrung des Wissens über diese Vergangenheit und steht für eine kulturwissenschaftliche Forschung, die aus der Perspektive der Migrant:innen aktuelle Fragen und Bedürfnisse zu lesen und zu rekonstruieren versucht.
Zur Studie
Über das Forschungsprogramm "Kultur und Außenpolitik"
Das Forschungsprogramm "Kultur und Außenpolitik" bietet Expertinnen und Experten die Möglichkeit, zu aktuellen Fragestellungen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik, kurz AKBP, zu forschen. Ziel des Programms ist es, internationale Kulturbeziehungen zu stärken und weiterzuentwickeln.
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