Von Kunsttherapie bis zu Cultural Hubs
Radikalisierung, gewaltbereiter Extremismus und transnationale Netzwerke extremistischer Organisationen, unterstützt durch soziale Medien, ziehen immer mehr Menschen in ihren Bann. Wie kann die Resilienz gefährdeter Personen gegenüber Radikalisierung und der Anziehungskraft gewaltbereiter extremistischer Gruppen und ihrer Ideen durch präventive Maßnahmen gestärkt werden? Wie können solche Maßnahmen dazu beitragen, bereits radikalisierte Personen wieder in die jeweilige Gesellschaft zu integrieren? Wie müssen Instrumente der Extremismusprävention ausgestaltet sein, damit sie auch in Regionen mit fragiler Sicherheitslage und stark divergierenden Weltbildern wirksam werden können?